Australien: Über eine Milliarde Tiere durch Waldbrände getötet Bei den verheerenden Waldbränden in Australien sind offenbar deutlich mehr Tiere gestorben als bisher angenommen. Der Zeitraum der Buschfeuer, wie die im Sommer oft auftretenden Waldbrände in Australien genannt werden, werde in Zukunft früher beginnen und später enden, so die Forscher. Bereits 2007 habe es im Südosten des Kontinents deutlich mehr Tagen gegeben, an denen die Feuergefahr "extrem" gewesen sei. Bis zum Jahr 2020 werde die Zahl solcher Extremtage um bis zu 65 Prozent zunehmen.

Australien: Neue Hitzewelle könnte Waldbrände noch verschlimmern "Mega-Feuer" im Grenzgebiet Und die schlechten Nachrichten rissen nicht ab: Im Grenzgebiet der beiden Staaten trafen nach Behördenangaben zwei Brände aufeinander, sie bildeten ein "Mega-Feuer".


Buschbrände in Australien 2019/2020 bezeichnet die zahlreichen extremen Buschfeuer der Feuersaison 2019/2020, die von Juni 2019 bis März 2020 landesweit in Australien brannten, vor allem aber in den an der Ostküste gelegenen Bundesstaaten Queensland, New South Wales, Australian Capital Territory und Victoria, aber auch in South Australia, Western Australia, Tasmanien sowie im Northern Territory.. Schwere Brände lodern in weiten Gebieten im Osten Australiens. Nach Berechnungen der Umweltorganisation WWF in Australien sind etwa 1,25 Milliarden Tiere direkt oder indirekt durch die Feuer getötet worden.
Der Osten Australiens erlebt derzeit einen besonders schlimmen Start in die alljährliche Feuersaison. Temperaturen weit über 40 Grad und starke Winde drohen die Waldbrände in Australien weiter anzufachen.

Wie groß … Australien Australische Buschfeuer verwüsten Koala-Kolonie. Buschbrände in Australien bei der FAZ: Hier erhalten Sie ausführliche und aktuelle Nachrichten, Videos und Bilder. Jetzt lesen und anschauen! Aus Angst davor sind mehrere Hundert Menschen aus ihren Häusern geflüchtet. Über 25 Gebäude wurden bereits ein Raub der Flammen, ein Dutzend … Die … An der Küste des Bundesstaats Queensland wüten zum Beginn des dortigen Sommerhalbjahrs derzeit mindestens 68 Brände.

Für die Feuerwehrleute gab es auch den Feiertagen kaum eine Verschnaufpause.