Verse zum Advent. Alles still! Alles still! An meinem Fünfundsiebzigsten. Alles still! Archibald Douglas. Alles still! Die Balinesenfrauen auf Lombok. Der 6.
Die Brück' am Tay. Die Dorfeshütten Sind wie Gräber anzusehn, Die, von Schnee bedeckt, inmitten Eines weiten Friedhofs stehn. Goodwin-Sand. Vergeblich lauschet Man der Krähe heisrem Schrei, Keiner Fichte Wipfel rauschet Und kein Bächlein summt vorbei. Theodor Fontane. Meine Gräber. / Thür und Fenster blieben offen, / Denn es schweigen Luft und Wind, / In uns schweigen Wunsch und Hoffen, / Weil wir ganz im Glücke sind. Interpretation zum Herbstmorgen Theodor Fontanes Theodor Fontane (1819 – 1898) Herbstmorgen Die Wolken ziehn, wie Trauergäste, Den Mond still-abwärts zu geleiten, Der Wind durchfegt die starren Äste Und sucht ein Blatt aus bessren Zeiten. Die Dorfes-Hütten Sind wie Gräber anzusehen, Die, von Schnee bedeckt, inmitten Eines weiten Friedhofs stehn.
Alles still! Theodor Fontane Aus der Sammlung Lieder und Sprüche Theodor Fontane Nichts hör ich klopfen Als mein Herze durch die Nacht - Heiße Tränen niedertropfen Auf die kalte Winterpracht. Wo Bismarck liegen soll. Alles still! Gorm Grymme. Kapitel 13; Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland. Jan Bart. Theodor Fontane; Mittag. Frühling. Nichts hör ich klopfen Als mein Herz durch die Nacht; - Heiße Tränen niedertropfen Auf die kalte Winterpracht. Alles still! November 1632.
Glück - Gedicht von Theodor Fontane: 'Sonntagsruhe, Dorfesstille, / Kind und Knecht und Magd sind aus, / Unterm Herde nur die Grille / Musiciret durch das Haus. Schon flattern in der Luft die Raben, Des Winters unheilvolle Boten; Bald wird er tief in Schnee begraben Die Erde, seinen großen Toten. Alles still! Es tanzt den Reigen Mondenstrahl im Wald und Flur, Und darüber thront das Schweigen Und der Winterhimmel nur. Alles still! John Maynard.
Die Brück' am Tay. Die Dorfeshütten Sind wie Gräber anzusehn, Die, von Schnee bedeckt, inmitten Eines weiten Friedhofs stehn. Goodwin-Sand. Vergeblich lauschet Man der Krähe heisrem Schrei, Keiner Fichte Wipfel rauschet Und kein Bächlein summt vorbei. Theodor Fontane. Meine Gräber. / Thür und Fenster blieben offen, / Denn es schweigen Luft und Wind, / In uns schweigen Wunsch und Hoffen, / Weil wir ganz im Glücke sind. Interpretation zum Herbstmorgen Theodor Fontanes Theodor Fontane (1819 – 1898) Herbstmorgen Die Wolken ziehn, wie Trauergäste, Den Mond still-abwärts zu geleiten, Der Wind durchfegt die starren Äste Und sucht ein Blatt aus bessren Zeiten. Die Dorfes-Hütten Sind wie Gräber anzusehen, Die, von Schnee bedeckt, inmitten Eines weiten Friedhofs stehn.
Alles still! Theodor Fontane Aus der Sammlung Lieder und Sprüche Theodor Fontane Nichts hör ich klopfen Als mein Herze durch die Nacht - Heiße Tränen niedertropfen Auf die kalte Winterpracht. Wo Bismarck liegen soll. Alles still! Gorm Grymme. Kapitel 13; Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland. Jan Bart. Theodor Fontane; Mittag. Frühling. Nichts hör ich klopfen Als mein Herz durch die Nacht; - Heiße Tränen niedertropfen Auf die kalte Winterpracht. Alles still! November 1632.
Glück - Gedicht von Theodor Fontane: 'Sonntagsruhe, Dorfesstille, / Kind und Knecht und Magd sind aus, / Unterm Herde nur die Grille / Musiciret durch das Haus. Schon flattern in der Luft die Raben, Des Winters unheilvolle Boten; Bald wird er tief in Schnee begraben Die Erde, seinen großen Toten. Alles still! Es tanzt den Reigen Mondenstrahl im Wald und Flur, Und darüber thront das Schweigen Und der Winterhimmel nur. Alles still! John Maynard.