Laufhunde haben einen guten Geruchssinn und können einer Fährte folgen. Von Silvia Gabler Geschichte Bracken sind eine sehr alte Hunderasse, deren Wurzeln sich bis in die Zeit vor Christi zurückverfolgen lassen. Das anhaltende Lautgeben beim Folgen auf Spur und Fährte von Hase, Fuchs und in der Schweiz auch Rehwild kennzeichnet das Jagdverhalten der Bracken, wie sie auch im Kanton St.Gallen anlässlich der Treib- oder Gesellschaftsjagden zum Einsatz gelangen. Diese Hunde zeigten laut Beschreibung bei der Jagd bereits … Deutsche Bracke Weiterlesen » Der Bracken. Jahrhundert von Großherzog Karl August in Weimar gezüchtet. Von Walter und Jürgen Baltes zusammengefasst „Laufhund“, ist die Bezeichnung für einen Jagdhund, der Wild über weite Strecken verfolgt. Von Silvia Gabler Geschichte Im Gegensatz zu den meisten hier im Jagdhundelexikon beschriebenen Brackenrassen stammt die Steirische Rauhaarbracke nicht in direkter Linie von den mittelalterlichen Bracken ab, sondern entstand durch gezielte Kreuzungen zweier bereits bestehender Rassen. Die Wiedergründung dieses Clubs ist allerdings erst relativ spät nach Kriegsende 1954 in Olpe/ Nordrheinwestfalen erfolgt.
Sie gelten heute als Ahnen aller hängeohrigen Jagdhunde. Schon bei den Römern wurden Hunde erwähnt, die von einem keltischen Stamm zum Jagen benutzt wurden. In Österreich stellt man gegen Ende des 19. Sie wurden unter anderem bei Parforcejagden und Schleppjagden eingesetzt, weshalb der Begriff Parforcehund auch synonym verwendet wurde. Auch wenn heute nicht mehr so häufig brackiert wird wie einst, ergeben sich mit den heutigen Schalenwilddichten genügend Arbeitsfelder für die Deutschen Bracken. Westfälische Dachsbracke und Deutsche Bracke werden bis zum heutigen Zeitpunkt gemeinsam vom Deutschen Bracken Club e.V. Jahrhunderts, genau wie in Bayern fest, dass die … Holluschek schreibt 1952 in seiner Dissertation “ Die Tiroler Bracken“, dass seiner Meinung nach die … Tiroler Bracke Weiterlesen » Die Deutsche Bracke AusdAuernder Finder Eine zwar bekannte, aber nicht weit verbreitete Rasse ist die „Deutsche Bracke“. Es gibt zwar viele Theorien, aber wie so oft in der Kynologie fehlen letztendlich schlüssige Beweise dafür. Der Weimaraner stammt von der St. Hubertus Bracke ab und wurde im späten 18. betreut. Grund genug für St. Hubertus diese Rasse vorzustellen.
Von Silvia Gabler Geschichte Wie bei so vielen anderen Hunderassen liegt auch die genaue Herkunft der Bracken mehr oder weniger im Dunkeln. Zu dieser Zeit war es ausschließlich Familienmitgliedern des Herzogs und den Anhängern der Aristokratie gestattet, sich diese Hunderasse zu halten.