Für einen Körper, der sich in einer Flüssigkeit oder in einem Gas befindet, gilt:Die auf einen Körper wirkende Auftriebskraft ist gleich

Hebt man nun Körperteiles des Getragenen aus dem Wasser, nimmt der statische Auftrieb ab, und das Anheben wird erschwert. Befindet sich ein Körper in einer Flüssigkeit oder in einem Gas, so verringert sich scheinbar seine Gewichtskraft. Nimm das Wasser, das aus dem inneren Behälter geschwappt ist und leere es in einen kleinen gläsernen Messbecher. Diese Erscheinung wird als statischer Auftrieb bezeichnet, die der Gewichtskraft entgegen gerichtete Kraft als Auftriebskraft.

Im Wasser ist es möglich einen gehockten Schwimmer mühelos durch eine deutlich schwächere Person anheben zu lassen. Die Kraft, die Dinge nach oben drückt, heißt Auftrieb. Im Experiment mit der Knete ist der Schwimmkörper beide Male gleich schwer. Und umgekehrt: Dinge, die leichter sind als die von ihnen verdrängte Wassermenge, werden nach oben gedrückt und schwimmen. Wenn er dieses Wasser verdrängt, drückt das Wasser zurück, was zu Auftrieb führt.

Das Volumen des Wassers im Messbecher sollte gleich hoch … Ein Gegenstand, der untergeht, ist schwerer als das Wasser, das er verdrängt.