Ob du während der Schwangerschaft deshalb komplett auf Zimt verzichten solltest und was es sonst noch bei dem Gewürz zu beachten gilt, erfährst du hier! Zimt steht im Verruf, Wehen zu fördern. Wehen auslösen kann. Zimt ist ein beliebtes Gewürz, mit dem du kochen und backen kannst. Darf man Zimt in der Schwangerschaft essen? Zimt ist nämlich ebenso ein natürliches Schmerzmittel. Wohlgemerkt: Zimt „kann“ Wehen auslösen, „muss“ aber nicht!

Fazit: Zimt in der Schwangerschaft – bedenklich oder nicht? Während Du während eines Großteils Deiner Schwangerschaft sparsam mit Zimt umgehen solltest, um keine vorzeitigen Wehen herbeizuführen, kannst Du, wenn Du den Entbindungstermin bereits überschritten hast, versuchen, mithilfe von Zimt in der Schwangerschaft die Wehen zu fördern. Ganz auf Zimt verzichten müssen Schwangere aber nicht. Dies ist vor Allem bei Frühgeburtsbestrebung ein Problem.

Ja, Zimt, bzw.
Mit Zimt während der Schwangerschaft sollten werdende Mütter vorsichtig sein. Schwangere jedoch müssen etwas aufpassen. Dieses entspannt zwar einerseits die Muskeln und löst so schmerzhafte Verspannungen, es kann in der Schwangerschaft jedoch Wehen fördern. Mit Zimt in der Schwangerschaft bewusst Wehen auslösen.
Lebensmittel die Zimt enthalten, darf man in Maßen auch in der Schwangerschaft essen. Zimt in der Schwangerschaft ist nicht grundsätzlich bedenklich. Wird Zimt gegessen, reagiert der Körper und schüttet das Hormon Prostaglandin aus. Bei maßvollem Verzehr kann er weder Wehen fördern noch ist sein Cumarin für Dich oder Dein Baby bedenklich.

Denn die Stoffe im Zimt können dem ungeborenen Kind möglicherweise schaden.