ist kein Beleg für eine rein psychogene Verursachung des Schwindels. In einer milden Form löst das Bauchdrücken und Übelkeit aus, im Extremfall will der Körper die Nahrungsreste schnellstmöglich loswerden – durch Erbrechen oder Durchfall.

Ich gehe ins Bett, schlafe ein und wache dann nach kurzer Zeit (höchstens eine Stunde) wieder auf.

Ich leider seit einigen Jahren (2007 etwa) hin und wieder nachts an starker Übelkeit. Die psychogenen Schwindel-Empfindungen sind dabei für die Betroffenen sehr real und keineswegs eingebildet. Das gerne auch 4-5 Mal in der Nacht. Mysterium Seele Es gibt viel andere Symptome, die in ihrer Gesamtheit als "Kater" bezeichnet werden.Dazu gehören Kopfschmerzen, Schwindel, Gliederschmerzen, Herzrasen, Zittern, Appetitlosigkeit, Erbrechen, Konzentrationsstörungen, Durst sowie ein allgemeines Unwohlsein. Neben Beschwerden wie Herzklopfen, Zittern, Schwitzen, Schwindel, Übelkeit oder Atemnot fürchten beispielsweise auch manche, erbrechen zu müssen. Auch die Tatsache, dass Schwindel häufig mit anderen Beschwerden zusammen auftritt, die als "psychosomatisch" gelten, wie Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, chronische Übelkeit, Magenschmerzen, Konzentrationsstörungen etc. Mir ist dann kotzübel, ich zittere vor Kälte am ganzen Körper und ich muss aufs Klo.

Für die psychische Diamension ist zusätzlich die Kenntnis der seelischen Erkrankungen, vor allem der Angst- und Depressionenserkrankungen, hilfreich.

Vielmehr weist die Verbindung darauf hin, dass all diese Beschwerden inklusive des … Begleitende Symptome Die typische Symptomatik nach erhöhtem Alkoholkonsum besteht natürlich nicht nur aus Übelkeit. Die Angstsymptome führen dazu, dass soziale Situationen oder Situationen mit Leistungsanforderungen mit erhöhter emotionaler Belastung verbunden sind und vermieden werden, um sich die damit verbundenen unangenehmen Empfindungen zu … Das ganze läuft immer gleich ab.